Wussten Sie, dass Italien laut der renommierten internationalen Zeitung „The Economist“ das „Land des Jahres“ 2021 ist?
Die Auszeichnung wurde 2013 ins Leben gerufen und geht seitdem an ein Land, das sich durch besondere Leistungen in einer Reihe von Bereichen auszeichnet. Zu den Preisträgern der letzten Jahre gehörten Tunesien für die Einführung der Demokratie oder Usbekistan für die Abschaffung der Sklaverei, um nur ein Beispiel zu nennen.
Die Gründe: Italiens Wirtschaftswachstum und hohe Impfrate
Laut The Economist geht der größte Teil des Verdienstes, dass Italien das beste Land der Welt ist, auf das Konto von Mario Draghi.
Der Ministerpräsident ist eine „kompetente und international respektierte“ Person, so dass zum ersten Mal seit langem die große Mehrheit der italienischen Politiker gemeinsam an denselben Zielen arbeitet. Das macht Italien zu einem besseren Ort.
Die bekannte britische Wochenzeitung erklärte, es gebe eine „Mehrheit, die ihre Differenzen überwunden hat, um ein Programm weitreichender Reformen zu unterstützen“, das auf dem von der EU finanzierten Nationalen Plan zur Wiederbelebung und Stärkung der Widerstandsfähigkeit (NRRP) nach dem COVID basiert.
Infolgedessen erholt sich die italienische Wirtschaft und wächst schneller als die anderer Länder wie Frankreich und Deutschland.
Jüngsten Umfragen zufolge wünschen sich daher drei von vier Italienern, dass er bis zum natürlichen Ende der Legislaturperiode im Jahr 2023 Ministerpräsident bleibt.
Ein weiterer Grund, der das Magazin dazu veranlasst hat, Italien als bestes Land des Jahres auszuzeichnen, ist seine Reaktion auf das Coronavirus. Tatsächlich ist Italien heute eines der Länder mit der höchsten Impfrate in Europa: 89 % sind mit mindestens einer Dosis geimpft und 86 % sind vollständig geimpft.
Was halten Sie von dieser wichtigen Auszeichnung? Lassen Sie es uns in einem Kommentar unten wissen.